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Ende.
Nichts. Nicht außer Hass und Aggression. Hoffnungslosigkeit. Mein Kopf platzt. Ich muss Alles rauslassen. Schreien. Zerstören. Der Hass in meinem Kopf frisst mich auf. Gedanken an den ganzen Schmerz in der Welt. Nichts als Leid. Und es wird schlimmer. Die Spezies Mensch zerstört sich und diesen Planeten. Unterdrückung, Zerstörung, Unrecht und Tod wohin man auch blickt. Ich halte das nicht länger aus. Das Gewicht der Welt liegt auf mir. Die Bürde etwas zu verändern. Die Tatsache dass ich nichts ändern kann. Ich habe keine Angst zu sterben. Ich habe angst zu überleben und euch für immer leiden zu sehen.

In Gedanken stehe ich auf dem Dach, mit dem Rücken zur Kante, breite die Arme aus, schließe die Augen, und lasse alles hinter mir. Befreie mich von dem endlosen Schmerz in dieser Welt, radiere die Inkarnation der Enttäuschung aus die mein Leben darstellt. Ist es nicht lustig, dass die Welt dadurch zu einem besseren Ort wird?


Die kommenden Wochen oder Monate werden die letzten in meinem Leben sein. Seit 7 Jahren kämpfe ich nun dagegen an. Und jetzt stehe ich hier, lache schallend während meine Tränen auf den Boden tropfen und ich mir, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, eingestehe, dass ich bereit bin zu sterben.




juli177 am 19.Aug 16  |  Permalink
Hoffnung
Was ist, wenn der Sinn deines Lebens noch in der Zukunft liegt?
Ich mache mir oft Gedanken darüber. Wozu das alles? Dieser nie-endend-wollender Kreislauf?

Vielleicht ist da ja noch was, etwas, dass ich noch nicht weiß. Eine Person, ein Erlebnis, eine Erfahrung oder ein Moment? Etwas, wofür sich das ganze verdammte scheiß Leben gelohnt hat. Nur für diesen einen Moment, der alles andere aufwiegt.